

Im Jahr 2009 organisierte sie die Panel Diskussion Die Problematik des Kollektionismus in Zeiten der Dematerialisierung im Goethe Institut Berlin. Seit 2007 lebt und arbeitet sie in Berlin, wo sie mehrere Künstlern und Galerien assistiert hat, wie Julian Rosefeldt, Invaliden1, DNA Berlin, Berlin Art Projects, u.a. von Buenos Aires, Argentinien und visuelle Kunst an der Univ. Sie studierte Kunstgeschichte an der Univ. Valeria Schwarz ist Kuratorin, Künstlerin und Kulturmanagerin. Kleine Fragen für große Orte erscheint dann als eine bewusste Betrachtung des Verhaltens im Denkmal.

Zusammen mit den Besuchern des Holocaust Mahnmals werden die Hausregeln erforscht und die Form des individuellen Erinnerns untersucht.

Valeria Schwarz & Maik Kerner – Photo by Paul Holdsworth & Daniela Garcia del Pomarĭie argentinische Künstlerin und Kuratorin Valeria Schwarz hat eine Intervention entwickelt, die von Maik Kerner durchgeführt wird. Wir bitten das Stelenfeld zu erkunden, um die Intervention zu finden. Von Valeria Schwarz & Performer Maik Kerner Ab August 2012 ist sie Stipendiatin für Kunstvermittlung der “NGBK” und betreibt seit Herbst 2011 mit Kollegen (Caspar Pauli, Anja Bodanowitz, Artur van Balen, Timo Szepanska) und dem Kreuzberg-Museum den „Kanu Club zur Erforschung der Stadt“. Durch Performance, Zeichnung, Video und Kartierung setz sie künstlerische Rechercheprozesse ins Material um. In Errinerung2 führt die deutsche Künstlerin Birgit Auf der Lauer zur mannigfaltigen Erinnerung der Denkmalbesucher.ĭie Künstlerin Birgit Auf der Lauer (MA, 1981) arbeitet an performativen und partizipativen Projekten, die im Bereich der künstlerischen Stadt- und Raumforschung angesiedelt sind. 15 Leute, wir bitten um eine frühe Registrierung bei: Auf Der Lauer – Photo by Paul Holdsworth & Daniela Garcia del Pomarĭas Denkmal erzeugt in uns Reaktionen, es ist begehbar und wird zu einem ästhetischen Erlebnis, das in unserer Rezeption, die nicht kontrollierbar ist, unendlich viele Wucherungen und Variationen des Verhaltens beim, zum und jenseits des Gedenkens an den Holocaust hervorruft.

Diese kuratorische Forschung befasst sich mit unterschiedlichen kuratorischen Herangehensweisen von ortsbezogenen Performances und Aktionen im öffentlichen Raum. Kunstprojekte sind verboten! Im Kontext von sensiblen urbanen Gebieten ist die “Hit and Run” Strategie, die einzige Möglichkeit ein Publikum an einer Intervention mit kritischem Anliegen teilhaben zu lassen.įür Beyond Commemoration hat Dovrat Meron eine israelische, eine deutsche und eine argentinische Künstlerin eingeladen am Holocaust Denkmal in Berlin ein ortsbezogenes Projekt zu entwickeln. (U/S Brandenburger Tor)ĭas Denkmal ist ein öffentlicher Ort auf privatem Gelände. „Hit & Run“ Performance und Intervention am Denkmal für die ermordeten Juden EuropasĮbert Str.
